In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Grabeskirche St. Elisabeth zu einem Ort entwickelt, an dem die Trauer um Menschen einen „RAUM" hat. Sie ist als kirchlicher Friedhof ein Ort des Abschieds, ein Ort der Beisetzung, und des Totengedenkens und des Wachhaltens der christlichen Hoffnung auf die Auferstehung.
Darüber hinaus ist sie aber auch ein Ort der Begegnung von Trauernden, von Menschen, die im Ehrenamt Ansprechpartner(in) sein möchten und nicht zuletzt ein Ort, an dem Menschen zusammen kommen, die offen sind für die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.